“…Es liegt zu diesem Zeitpunkt bereits eine beachtliche Anzahl von wissenschaftlichen Mitteilungen zum TPA vor, wobei insbesondere die Verwendung des Proli ferationsmarkers als Tumormarker Inhalt der meisten Veröf fentlichungen war [1,5, 7,10,12,18-21,23-32, 35-38, 42-44], Die bisher umfangreichsten publizierten Untersuchungsserien wurden von Björklund et al [1] mit 1483 Untersuchungen und von Mross et al [25] mit 1175 Untersuchungen vorgelegt. TPA-Ergebnisse bei nichtmalignen Erkrankungen liegen ebenfalls für Autoimmunerkrankungen [34], nicht maligne Erkrankungen der Mamma [44] und Arbeitern, die Karzino genen ausgesetzt waren [14], vor, wie auch biochemische und proteinchemische Analysen des TPA erfolgt sind [16,17,26,33,40]. Auch erste immunhistologische Arbeiten sind publi ziert worden [2,3,6], so daß seit der Vorstellung des TPARadioimmunoassays 1979 durch Wiklund et al [41], der die Hämagglutinationstechnik ablöste, innerhalb von vier Jahren ein relativ großes Datenmaterial vorliegt.…”