“…Dabei handelt es sich in bis zu 50 % der Hälfte der Fälle um eine verzögerte Magenentleerung [5]. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass offenbar kein Zusammenhang zwischen einer verzögerten Magenentleerung und den dyspeptischen Symptomen besteht [5,18,22]. In weiteren 40 % der Fälle wird eine beeinträchtigte Anpassungsfähigkeit des Magens angenommen, d. h. die Fähigkeit des Magens, nach einer Mahlzeit ein ausreichend großes Reservoir für den Speisebrei zu formen, sei hierbei reduziert [5].…”