“…Die Angaben über die Inzidenz von Urogenitalfisteln nach gynäkologischen Operationen reichen von 0,05-1 % [2,3,16,22,53,57,61]. Nach einer Erhebung in der Schweiz betrug die Inzidenz von Ureterovaginal-und Vesikovaginalfisteln nach 8716 vaginalen Hysterektomien 0,01-0,02 % und nach 11 925 abdominalen Hysterektomien 0,03-0,14 % [22].…”