Gemeinschaftliches Wohnen verbreitet sich in Städten und in ländlichen Räumen in Folge des demografischen Wandels und mangelnder Wohnangebote. Der Beitrag fokussiert auf selbstorganisierte gemeinschaftliche Wohnprojekte, die as Ziel guter Nachbarschaft, gemeinsamer Freizeitgestaltung und Unterstützung verfolgen. Vor allem Menschen (Frauen) nach der Familienphase gründen Initiativen, umnach einem langwierigen Prozess und finanziellem Engagementmit "Wahlverwandten" zusammenzuwohnen. Die statistisch kaum erfassten Projekte differieren stark, top-down-Lösungen können als Ergänzung erwartet werden.