Gestión y evaluación de resultados

Stadt im Wandel / Towns in Change

“…51 Die prominente und positive Nennung von Herzog Albert, Gemahl von Erzherzogin Marie Christine (1742-1798), Schwiegersohn der Kaiserin Maria Theresias und Schwager Kaiser Josephs II., am Ende des Essays gleicht einem Vermächtnis des Monarchen, indem die von ihm initiierten Verschönerungsaktivitäten von engsten Familienangehörigen in der Peripherie transferiert und dort fürsorglich zum Wohl der Bevölkerung angewendet werden. 52 Während sich Herzog Albert persönlich um die Neugestaltung des Schlosses kümmerte 53 , bat er 1778 einen äußerst geschätzten Ratgeber des Kaisers bei der Verschönerung der Stadt um Hilfe: Joseph Freiherr von Sonnenfels (1733-1817). 54 Der Statthalter in Ungarn erkundigte sich von einem Feldlager aus bei Hofrat Sonnenfels, ob er ihn bei der Verschönerung von Preßburg durch eine bessere Beleuchtung unterstützen könnte.…”

“…Dabei rief er: Du Ratz mann soll dich mit Weib und Kindern von der Neustifft hinweg iagen. 53 Diesen Worten schenkte der Rat besondere Aufmerksamkeit, als er die betroffenen zwölf Personen verhörte.…”

“…52 In defence of their privileges, they invoked the conditions in which their predecessors had settled on the episcopal domain, during the time of Bishop Inochentie Micu. 53 The first taxpayers settled on the episcopal domain in the first years of the new settlement were stimulated by the right of free trade and various exemptions. Bishop Inochentie Micu encouraged the establishment of Romanian merchants and craftsmen on the episcopal domain, to whom he offered land and housing in exchange for a fee (hence the term taxaliști, taxpayers).…”

“…In 1962, Crnjanski wrote its second instalment, but it was a completely autonomous novel, only loosely related to the first work. 53 And in 1989, it was adapted to movie screen in one of the most ambitious endeavours in the history of Yugoslav cinema. 54…”

“…Daraufhin habe Werner ihn niedergeworfen und mit dem Spanischen Rohr etliche Streich salva venia 52 auf den Hintern gegeben. 53 Für diesen Übergriff musste Werner 47 Gulden Strafe zahlen. 54 Pettauer nahm Zuflucht bei den Weißbäckern, woraufhin Zechmeister Übel ein chirurgisches Gutachten durch einen ihm gewogenen Chirurgen erstellen ließ, wonach Pettauer sogar eine Erblindung des ebenfalls betroffenen Auges drohe.…”