2006
DOI: 10.4065/81.11.1425
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Gulf War Syndrome: The Final Chapter?

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“…Die Carbamylgruppe wird kovalent an die (4). Der Einsatz von Pyridostigmin als Giftgasantidot während des ersten Golfkrieges 1991 wurde als eine mögliche Ursache einer chronischen Belastungsstörung ("Persian Gulf Syndrome") bei US-Veteranen diskutiert, wofür sich aus der Myastheniebehandlung kein Indiz ergibt (9). Das in Frankreich häufig eingesetzte Ambenoniumchlorid (Mytelase ® ) hat relativ geringe muskarinerge Nebenwirkungen und eine relativ lange Halbwertzeit, so dass sich eine Überdosierung schleichend ohne klinische Warnhinweise entwickeln kann.…”
Section: Pharmakologieunclassified
“…Die Carbamylgruppe wird kovalent an die (4). Der Einsatz von Pyridostigmin als Giftgasantidot während des ersten Golfkrieges 1991 wurde als eine mögliche Ursache einer chronischen Belastungsstörung ("Persian Gulf Syndrome") bei US-Veteranen diskutiert, wofür sich aus der Myastheniebehandlung kein Indiz ergibt (9). Das in Frankreich häufig eingesetzte Ambenoniumchlorid (Mytelase ® ) hat relativ geringe muskarinerge Nebenwirkungen und eine relativ lange Halbwertzeit, so dass sich eine Überdosierung schleichend ohne klinische Warnhinweise entwickeln kann.…”
Section: Pharmakologieunclassified