Gummihaut (Cutis laxa) mit dominanter Vererbung

Abstract

P. Cohn). Ich k~nn dazu niehts beitragen. Mein Fall verdient aberder Erblichkeitsverh~l~nisse wegen besondere Beachtung.Arbeiter, 30j~hrig, SchmierSlacne. Gro~ und kr~ftig, innerlich gesund, Hantf~rbe e~was f~hl. In der ttaut des Scrotums z~hlreiche meist mit einem Comedo versehene dunkelgelbe kleinerbsen-his kirschgroBe TMgeysten. Die Haut an der ganzen KSrperoberfl~che weir fiber das normMe Ma] hinaus versehieblieh und dehnbar. Es gelingt leicht, an Brust, t~ficken, Oberarm 7--8 era, an den tIiiften sogar 11 cm hohe FMten aufzuheben. Selbst an der behaarten Kop~haut und auf den I-Iandtellern ist es mSglich, die H~ut in Falten abzuziehen.Der Kranke leidet unter seinem Zustand nicht wesen~tieh. Nur bilden sich gelegentlieh nach Traumen und Uberdehnungen der ttaut groBe schmerzhafte H~matome. Die AnomMie besteht so lange, wie sieh Pat. erinnern kann.Die histologische Un~ersuchung yon Hautstfiekehen yore Scrotum, die zusammen mit Atheromen excidier~ wurden, ergab keinen siehtba.ren pathologisehen Be fund.

The dominant and recessive forms of cutis laxa.

“…been shown to be heterogeneous. The dominant Similarly, the family described by Wiener (1925) forms are usually relatively harmless while the realmost certainly had the Ehlers-Danlos syndrome. cessive types tend to have serious consequences Notwithstanding these latter kindreds, there is still (McKusick, 1966).…”