“…Die besten und überzeugendsten Erkenntnisse konnten begreiflicherweise in bezug auf Zervix und Portio gewonnen werden, da hier durch Abstriche und Konisation das reichhaltigste Material für den Pathologen zur Verfügung stand. So wurde schon 1968 von KEHRER und HAUSER [ 3 ] die Häufigkeit der Ektopien nach Ovulationshemmern mit 70 °/o angegeben. Es handelt sich dabei um gestagenbedingte Veränderungen.…”