2007
DOI: 10.1007/s00105-007-1300-6
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Haut- und Schleimhautulzerationen bei heparininduzierter Thrombozytopenie (HIT) II

Abstract: About 0.1-2% of patients receiving heparin develop heparin-induced thrombocytopenia type II (HIT II) which is caused by antibodies directed against heparin-platelet factor 4 (PF4) complexes. Activation of thrombocytes and endothelial cells can lead to thrombocytopenia, venous and arterial thrombosis or thromboembolic events 10-14 days after the first dose. HIT II has a high mortality rate because of pulmonary emboli, cerebrovascular accidents, myocardial and limb infarctions. A 55-year-old patient with HIT II … Show more

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“…Zusätzlich findet sich noch ein Warnhinweis im Rahmen der Beschreibung einer Heparin-induzierten Thrombopenie Typ II (HIT II), bei der es zu arteriellen und venösen Thrombosen mit Nekrosen kommen kann. Eine HIT I, Sollte in den vorausgegangenen 100 Tagen bereits eine Heparingabe erfolgt sein, kann sich das Krankheitsbild erheblich rascher manifestieren[18].Bei einer 66-jährigen dialysepflichtigen Diabetikerin, die während der Hämo-dialyse Heparin intravenös erhielt, wurde das Auftreten von Ulcera crurum beschrieben[27]. Auch unsere Arbeitsgruppe beschrieb bereits einen 38-jährigen Patienten, bei dem es zum Auftreten multipler Ulzerationen am Integument und der Schleimhaut im Rahmen einer HIT II kam.…”
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“…Zusätzlich findet sich noch ein Warnhinweis im Rahmen der Beschreibung einer Heparin-induzierten Thrombopenie Typ II (HIT II), bei der es zu arteriellen und venösen Thrombosen mit Nekrosen kommen kann. Eine HIT I, Sollte in den vorausgegangenen 100 Tagen bereits eine Heparingabe erfolgt sein, kann sich das Krankheitsbild erheblich rascher manifestieren[18].Bei einer 66-jährigen dialysepflichtigen Diabetikerin, die während der Hämo-dialyse Heparin intravenös erhielt, wurde das Auftreten von Ulcera crurum beschrieben[27]. Auch unsere Arbeitsgruppe beschrieb bereits einen 38-jährigen Patienten, bei dem es zum Auftreten multipler Ulzerationen am Integument und der Schleimhaut im Rahmen einer HIT II kam.…”
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“…Auch unsere Arbeitsgruppe beschrieb bereits einen 38-jährigen Patienten, bei dem es zum Auftreten multipler Ulzerationen am Integument und der Schleimhaut im Rahmen einer HIT II kam. Die entstandenen wenig schmerzhaften, scharf begrenzten Ulzerationen mit inflammatorischem Randsaum waren nicht an den Einstichstellen lokalisiert ([18], . Abb.…”
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