1998
DOI: 10.1111/j.1600-0714.1998.tb01975.x
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High‐resolution DNA flow cytometry in papillary cystadenoma lymphomatosum (Warthin's tumour)

Abstract: Twenty‐eight examples of papillary cystadenoma lymphomatosum (Warthin's tumour) of the parotid gland were analysed by high‐resolution DNA flow cytometry. The mean coefficient of variation was found to be 1.19% (SD:0.41). All tumours were DNA diploid. These results did not correspond with expected deviations based on published chromosomal studies. Also, the homogeneously low Sphase fractions (mean: 4.8%; SD: 2.7) found did not support the hypothesis of etiologically distinctive subgroups in these tumours.

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“…Da auch geringfügige Veränderungen des klonalen DNA-Gehaltes ein eindeutiges Zeichen maligner Transformation darstellen [18,24], hat die Sensitivität der Messtechnik für den Nachweis auch einzelner fehlender oder überzähliger Chromosomen eine elementare Bedeutung für die Qualität der Dignitätsdiagnostik. Durch die Entwicklung hochauflösender DNA-Durchflusszytophotometrie, die im Wesentlichen auf der Verwendung des außerordentlich sensitiven DNA-spezifischen Farbstoffes DAPI beruht, konnte dieser Anspruch weitgehend erfüllt werden, auch wenn balancierte numerische Chromosomenanomalien häufig unerkannt bleiben [23].…”
Section: Patienten Und Methodenunclassified
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“…Da auch geringfügige Veränderungen des klonalen DNA-Gehaltes ein eindeutiges Zeichen maligner Transformation darstellen [18,24], hat die Sensitivität der Messtechnik für den Nachweis auch einzelner fehlender oder überzähliger Chromosomen eine elementare Bedeutung für die Qualität der Dignitätsdiagnostik. Durch die Entwicklung hochauflösender DNA-Durchflusszytophotometrie, die im Wesentlichen auf der Verwendung des außerordentlich sensitiven DNA-spezifischen Farbstoffes DAPI beruht, konnte dieser Anspruch weitgehend erfüllt werden, auch wenn balancierte numerische Chromosomenanomalien häufig unerkannt bleiben [23].…”
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“…Der durchschnittliche Variationskoeffizient von 2,1% erlaubt den sicheren Nachweis einer DNA-Gehaltsabweichung vom normalen diploiden Wert um ungefähr 4%. Aneusomien des Chromosoms 5, wie sie bei zytogenetischen Untersuchungen an Zellkulturen von Zystadenolymphomen (Warthin-Tumoren) auffielen [32], müssten daher mithilfe hoch-auflösender FCM auch in vivo nachweisbar sein [23]. Ein ausnahmslos diploider DNA-Gehalt bei insgesamt 51 Fällen kann solche numerischen Chromosomenanomalien bei Zystadenolymphomen (Warthin-Tumoren) in vivo nicht bestätigen.…”
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