Die Synthese nanokristalliner Materialien in hochsiedenden, koordinierenden Lösungsmitteln wird immer populärer, da so hochkristalline Nanopartikel in wohlseparierter, kolloidaler Form erhalten werden können. [1] Die entscheidende Rolle spielt dabei die Koordination von Lösungsmittelmolekülen an den Partikeloberflächen, die zu Kolloiden mit sehr engen Teilchengröûenverteilungen führen kann, vorausgesetzt, ein Lösungsmittel geeigneter Koordinationsstärke wurde gefunden und Verfahrensparameter wie Konzentration und Temperatur wurden richtig gewählt. [2] Beispiele für diese Methode sind die Synthese von hochkristallinen Cadmiumchalcogenid- [1a] und TiO 2 -Nanoclustern [1b] in Trioctylphosphinoxid (TOPO) sowie von InP- [1c,d] und InAs-Nanoclustern [1e] in Trioctylphosphan (TOP). Auf ähnliche Weise können ZnSe-[1f] Fe 2 O 3 -, Mn 3 O 4 -und Cu 2 O-Nanocluster [1g] in langkettigen Alkylaminen hergestellt werden. Unsere Synthese Abbildung 4. Schematische Darstellung der verschiedenen Aromatizitätstypen und der jeweils zugehörigen diamagnetischen Abschirmung entlang der senkrecht zur Molekülebene stehenden, durch den Ringpunkt der Elektronendichte verlaufenden Achse z.