“…Gerade für eine sauerstoff-und halogenfreie Koordinationschemie ist die gleichsam erreichbare Vermeidung von Coliganden attraktiv, da die Bildung vollständiger Stickstoff-Koordinationssphären aus Lö-sung sonst zumeist an multichelatisierende Liganden gebunden ist [12 -16]. Wie bereits für Pyrazolate [8,9,17], Carbazolate [6,7] oder Benzotriazolate [18] gezeigt, können N-Heterozyklen ferner dazu neigen, eindimensionale Koordinationspolymere zu bilden. Der Einsatz dergleichen Liganden in Lösung wie in Ln-Carbazolaten [19,20] oder mit * ImH = imidazole, C 3 H 3 N 2 H; Im − = imidazolate anion, C 3 H 3 N 2 − .…”