Publikationen wie diese haben mit der Bildung von Koalitionen und Politik im Allgemeinen viel gemeinsam. Sie sind das Ergebnis teils langanhaltender, teils f luider Entwicklungen. Es bedarf eines passenden Moments, der richtigen Grundstatik und der nötigen Flexibilität. Vor allem aber -und das hat ein solches Buch ebenfalls mit Politik, gleich ob aus Perspektive von Regierung oder Opposition, und politischen Bündnissen aller Art und Farben gemeinsam: Es braucht Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Und denen will ich an dieser Stelle herzlich danken.Zunächst allen Autorinnen und Autoren für ihre Beiträge, die auch noch, keineswegs selbstverständlich, alle pünktlich eintrafen. Zudem haben alle, die zugesagt hatten, einen Text beizusteuern, auch tatsächlich geliefert. Das ist bei solchen Projekten ebenfalls eher ungewöhnlich. Das hat wiederum dazu geführt, dass der Band umfangreicher wurde als gedacht -was Jennifer Niediek vom transcript Verlag mit Fassung ertragen hat. Dafür, viel mehr aber noch für die Betreuung des Projektes und die unkomplizierte Zusammenarbeit sei ihr herzlich gedankt.Am Ausgangspunkt dieses Vorhabens stand eine Kooperationsveranstaltung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), der NRW School of Governance und des Sinus-Instituts am 7. September 2021. »Regieren in der 20. Legislaturperiode. Mehrheiten, Milieus, Modernisierung« lautete der Titel dieses hybriden Round-Table-Formats -einige der Teilnehmer sind in der vorliegenden Publikation vertreten. Initiator dieser Veranstaltung war Dr. Hans-Peter Klös, Geschäftsführer Wissenschaft im IW. Wie er haben aus dem IW Dr. Judith Niehues und Dr. Matthias Diermeier zur Konzeption der Tagung wie zu diesem Buch beigetragen-alles dreien dafür einen herzlichen Dank.Ähnlich verhält es sich mit Dr. Silke Borgstedt und Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, die sich als Vertreter der Kooperationspartner ohne zu zögern »Mehr Fortschritt wagen«? 10 zu diesem multi-perspektivischen Unterfangen bereiterklärt haben. Dank gilt obendrein IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther -nicht nur für seine Mit-Autorenschaft, sondern vor allem für die Freiheit, am IW solche Themen und Publikationen bearbeiten zu können. Der letzte und besonders herzliche Dank geht an Gabriele Ballner aus dem IW-Hauptstadtbüro: Ohne ihren so unermüdlichen wie nervenstarken Einsatz hätten weder die Texte noch die Grafiken in die vorliegende Fassung gefunden -der Herausgeber seine jedoch gewiss verloren.