2014
DOI: 10.1515/itit-2014-1050
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How Science 2.0 will impact on scientific libraries

Abstract: With the event of Social Media, well established principles of scholarly communication have changed dramatically. For centuries libraries served as single point of access to scientific literature. Social Media however brings up new publication forms, e. g. scientific wikis, new communication channels, e. g. micro-blogs, or community driven research and publication envirnoments, e. g. Mendeley or ResearchGate. Based upon our own experiences within ZBW -Leibniz Information Centre for Economics, we present how re… Show more

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“…Transparenz über die Aktivitäten und Interaktionen zu schaffen, Konversation zu fördern und das Vernetzen von Individuen und die Bildung sogenannter "Communities" zu ermöglichen(Maier und Schmidt 2014). Neben mehrheitlich dem Privaten zugetanen sozialen Netzwerken wie Facebook oder Google+ etablieren sich solche, die Angebote für spezifische Bedürfnisse bereit stellen, etwa LinkedIn oder Xing für Berufstätige oder GoogleScholar, Mendeley, ResearchGate, SelectedPapers.net oder WebofScience für Wissenschaftler, die manchmal auch mit dem Begriff Science 2.0 belegt werden(Tochtermann 2014). Hier scheint es erhebliches Potenzial für die Universitätsbibliothek zu geben, sich aktiv an der Gestaltung der Science 2.0 zu beteiligen und ihren Nutzern anspruchsvolle Diens-Terminologie und ein gemeinsames Verständnis aus.…”
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“…Transparenz über die Aktivitäten und Interaktionen zu schaffen, Konversation zu fördern und das Vernetzen von Individuen und die Bildung sogenannter "Communities" zu ermöglichen(Maier und Schmidt 2014). Neben mehrheitlich dem Privaten zugetanen sozialen Netzwerken wie Facebook oder Google+ etablieren sich solche, die Angebote für spezifische Bedürfnisse bereit stellen, etwa LinkedIn oder Xing für Berufstätige oder GoogleScholar, Mendeley, ResearchGate, SelectedPapers.net oder WebofScience für Wissenschaftler, die manchmal auch mit dem Begriff Science 2.0 belegt werden(Tochtermann 2014). Hier scheint es erhebliches Potenzial für die Universitätsbibliothek zu geben, sich aktiv an der Gestaltung der Science 2.0 zu beteiligen und ihren Nutzern anspruchsvolle Diens-Terminologie und ein gemeinsames Verständnis aus.…”
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