Humeral Hemiarthroplasty with Biologic Resurfacing of the Glenoid for Glenohumeral Arthritis

Abstract

Biologic resurfacing of the glenoid can provide pain relief similar to total shoulder arthroplasty. It allows selected younger patients to maintain an active lifestyle, including weight-lifting and manual work, without the risk of polyethylene wear. On the basis of this and previous reviews, we currently recommend Achilles tendon allograft as the preferred resurfacing material when this option is chosen.

Management of glenohumeral osteoarthritis in the young patient: ask the experts

“…1 This patient would be treated with an uncemented shortstem (bone preserving) humeral hemiarthroplasty and a biologic resurfacing of the glenoid using acellular human dermal allograft. 3 Liem/Kasten: With joint replacement, what would be your treatment approach for the glenoid?…”

Alternative Behandlungsoptionen am Glenoid

“…Die Gelenkfläche wird dabei weichteilig mittels Auto-oder Allograft über-zogen, um eine Reduktion der Reibungskräfte zwischen den Gelenkpartnern zu erlangen [21]. Ziel ist es, die Nachteile der HEP (progrediente Glenoidarrosion) als auch die Nachteile der TEP (Glenoidlockerung) zu umgehen bzw.…”

“…In der Literatur verwendete Interponate sind Spendermenisken, Gelenkkapselteile, Fascia-lata-Streifen, Achillessehnengewebe sowie das sog. "graftjacket", eine azelluläre Gewebematrix (GraftJacket; Wright Medical Technology, Arlington, TN, USA; [12,21]). …”

“…Krishnan et al [20] berichteten in ihrer Untersuchung über die Ergebnisse von 36 Schultern, in denen ein biologischer Gelenkersatz mit dem endoprothetischen Ersatz des Humeruskopfes kombiniert wurde mit einem Nachuntersuchungszeitraum von 2-15 Jahren. In diese Patientenkohorte wurden verschiedene präoperative Diagnosen eingeschlossen.…”

“…Es bleibt unklar, weshalb die von Krishnan et al [20], Burkhead u. Hutton [4], sowie Wirth et al [41] publizierten Ergebnisse eine massive Diskrepanz zu den weiteren vorgestellten Studien aufzeigen. Eventuell sind die persönliche Erfahrung mit der Operationstechnik, der Grad der Omarthrose und viele andere Faktoren ursächlich und spielen eine wesentliche Rolle.…”