Bedingt durch die steigende Relevanz elektronischer Resonanzen gewinnen nichthermitesche Me‐thoden zunehmende Bedeutung für die Quantenchemie. Außerdem: Da magnetische Wechselwirkungen jenseits des Ferromagnetismus komplex sein können, ist ein Verständnis für die zugrundeliegenden physikalischen Prinzipien und chemischen Konzepte zu entwickeln. Dabei helfen beispielsweise Dichtefunktionaltheorie und Multireferenzmethoden. Und um die Spinzustände zu analysieren, die aus magnetischer Kopplung entstehen, eignen sich etwa Orbitalentropiemaße.