2009
DOI: 10.1515/bgsl.2009.025
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Müssen, dürfen, können, mögen: Der Umlaut in den Präteritopräsentia als transkategorialer Marker

Abstract: Die deutschen Präteritopräsentia sind, indem alte Perfektformen das heutige Präsens stellen, aus mehreren Gründen als hochgradig irregulär zu betrachten. Hinzu kommt ein bisher nicht geklärter Umlaut bei vier (von heute sieben) dieser Verben: müssen, dürfen, können und mögen. Bisherige Erklärungsversuche werden diesem Problem nicht gerecht: Zwar versuchen sie durchaus, den Umlaut im Präsens zu motivieren, doch vermögen sie es nicht, sein ausschließliches Vorkommen im Plural des Präsens zu erklären. Hier wird f… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...

Citation Types

0
0
0

Year Published

2019
2019
2024
2024

Publication Types

Select...
1
1

Relationship

0
2

Authors

Journals

citations
Cited by 2 publications
references
References 3 publications
0
0
0
Order By: Relevance