meter. In diesem Fall sind diese Daten als Aki,)-Werte angegeben, also als Differenz der individuellen &(,,-Werte fiir die Paare verschiedener Verbindungen in einer binaren mobilen Phase. AuBerdem zitiert diese Publikation die theoretisch vorausberechneten AR,.,,(,]-Werte, die auf Grund der Voraussagemethode von R6qdo erhalten wurden. Magnesiumsilikat diente hier ebenfalls als stationiire Phase und eine Mischung von Methanol + Benzol als mobile Phase. Die entsprechenden Daten sind in Tab. 3 angegeben.Die Zahlwerte derTab. 3 zeigen, daB die einfache Methode der Voraussage der Retentionsparameter bei der Flussigfest-Adsorptionschromatographie, die in der vorliegenden Arbeit vorgeschlagen wurde, vollkommen vergleichbar ist mit der theoretischen Methode nach Roiy-lo. Die beobachteten Unterschiede zwischen den experimentellen und den berechneten Zahlwerten sind durch die grobe Anniiherung des Assoziationsgrades PSI in den Gln. (6a) und (6b) erklkbar. Aus diesem Grunde konnen Selbstassoziation sowie die anderen Formen intermolekularer Wechselwirkungen zwischen den Komponenten der mobilen Mischphasen noch besser fur eine theoretische Voraussage der chromatographischen Retentionsparameter ausgenutzt werden. L i t e r a t u r I L.