Ileal Conduit Urinary Diversion in Children. An Assessment of the Long‐term Results

Abstract

Summary— Forty‐three children who underwent cutaneous ureteroileostorny are described. Particular attention has been paid to long‐term follow‐up, which has produced disappointing results. Deterioration occurred in 61 % of the kidneys studied and although recurring urinary tract infections and stomal problems occurred in many patients, no single factor could be implicated as the cause of deteriorating renal function.

Continent Urostomy: A Clinical Experience in 20 Patients

“…Despite tech nical advances and the development of better external appliances, many problems remain in relation with the ileal conduit [7][8][9], Our experience with the continent internal ileal reservoir for urinary diversion parallels that of others [3,10,11], Patients with invasive bladder cancer who had undergone cystectomy and radiation therapy were excluded. However, we will reconsider this group of patients in our next series.…”

Spätergebnisse nach Harnableitung mittels Kolon-Conduit bei Kindern

“…In einer zunehmenden Anzahl von Veröffentlichungen wird über eine hohe Rate von Verschlechterungen des oberen Harntraktes berichtet. Mit Zunahme des Beobachtungsintervalles nach der Operation wurde eine Verschlechterung des oberen Harntraktes häufiger gesehen (25,26,30,32). In einigen dieser Untersuchungsserien wiesen präoperativ normale Nieren eine höhere Rate an Veränderungen in der Langzeitüberwachung auf als bereits geschädigte Nieren (19,26,32).…”

DerKock-Pouch- ein geeignetes Verfahren zur Behandlung von Spätkomplikationen nach Ileumconduit

“…Bricker-Blase, eine Standardmethode zur supravesikalen Harnableitung mit befriedigenden Erfahrungen im Hinblick auf Mortalität und Kurzzeitergebnisse. Nachuntersuchungen nach 5-10 Jahren ergeben jedoch ernüchternde Spätresultate (1,3,10,12,14,16,17,19). An Komplikationen sind vor allem die Stomastenose mit einer Häufigkeit von 21-56% (durchschnittlich 27,8%), die Nephrolithiasis mit 2-24% (durchschnittlich 10%), die Conduitelongation mit 8-24% (durchschnittlich 12,3%) sowie die ureteroileale Stenose mit 2-22% (durchschnittlich 7,6%) zu nennen.…”

“…An Komplikationen sind vor allem die Stomastenose mit einer Häufigkeit von 21-56% (durchschnittlich 27,8%), die Nephrolithiasis mit 2-24% (durchschnittlich 10%), die Conduitelongation mit 8-24% (durchschnittlich 12,3%) sowie die ureteroileale Stenose mit 2-22% (durchschnittlich 7,6%) zu nennen. Eine refluxive pyelonephritische Nephropathie konnte in bis zu 60% der Fälle nachgewiesen werden (12); die Gesamtrate an Spätkomplikationen liegt zwischen 30 und 86% (17,19). Diese Spätkomplikationen haben die Suche nach verbesserten oder alternativen Harnumleitungsverfahren angeregt.…”