“…84 Innerhalbd er gottesdienstlichen Liturgiew iederums cheinend ie Motettena uf dene rsten Blicke inee heru ntergeordnete Rolle gespielt zu haben, zumindest wasd ie äußere Gestaltd es Ritus und dessen Gültigkeit betrifft.G leichwohlb ildetens ie vielfach auch hier wichtigeZ eremonien ab und verhalfend ieser zu einer affektiv-emotionalenW irkung.S oh at Richard Sherr gezeigt, dass diem usikalischeF akturd er Tractus-Vertonung Domine, nons ecundum exakta uf denA blauf derl iturgischenZ eremonien abgestimmt war, insbesondere aufd en Gang desP apstes zu seiner Kniebank. 85 Doch der Zeremoniar JohannesB urckardk ritisierte dieA usführungd ieses Tractus in Form einer polyphonen Motette -»infiguris« -am Aschermittwoch, dem4 . März 1495, da diese Vortragsweise in derF astenzeit vona llena ls blasphemische mpfundenw ordens ei.…”