2022
DOI: 10.1055/a-1746-6950
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Im Herzen der Ergotherapie – Betätigungsdimensionen: Being und Doing

Abstract: Dreh- und Angelpunkt der Ergotherapie bilden bedeutungsvolle Betätigungen. Sie sind viel mehr als „nur“ Doing, also konkretes Tun. Florence Kranz beleuchtet, welche vier Dimensionen eine Betätigung kennzeichnen und wie diese mit Lebensqualität zusammenhängen. Teil 1 startet mit Being und Doing, Teil 2 wird sich um Becoming und Belonging drehen.

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“…Folgt man dem Rahmenwerk „Occupational Perspective of Health“ (OPH) oder dem Pan Occupational Paradigm (POP), berühren Betätigungen neben dem Doing und Being zwei weitere Dimensionen: Belonging und Becoming 2 , 4 .…”
Section: Belonging Und Becomingunclassified
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“…Folgt man dem Rahmenwerk „Occupational Perspective of Health“ (OPH) oder dem Pan Occupational Paradigm (POP), berühren Betätigungen neben dem Doing und Being zwei weitere Dimensionen: Belonging und Becoming 2 , 4 .…”
Section: Belonging Und Becomingunclassified
“…Teil 1 dieser Artikelserie hat gezeigt, dass „Doing“ einen wesentlichen Kernbereich der Ergotherapie darstellt, für den die Therapeut*innen traditionellerweise besonders gut ausgebildet sind. Diese Betätigungsdimension spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, zusammen mit Klient*innen an der Betätigungsperformanz zu arbeiten oder sie darin zu unterstützen, (neue) Betätigungen zu entwickeln, zu strukturieren und zu etablieren 1 , 2 .…”
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