2011
DOI: 10.1055/s-0031-1286380
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Immobilität im Alter: Fahreignung, Gang und Stürze

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“…Zur strukturellen Ebene zählen Art, Umfang und Erreichbarkeit vorhandener Versorgungsleistungen sowie Angebote des öffentlichen Nahverkehrs [11,12]. Auf Patientenebene können der Wohnort und die individuelle Mobilität den Zugang zur Versorgung beeinflussen [13]. Besonders in dünnbesiedelten ländlichen Gebieten können lange Wege älteren Menschen, die häufiger von eingeschränkter Mobilität betroffen sind, den Zugang zur Versorgung erschweren [13,14,15].…”
Section: Hintergrundunclassified
“…Zur strukturellen Ebene zählen Art, Umfang und Erreichbarkeit vorhandener Versorgungsleistungen sowie Angebote des öffentlichen Nahverkehrs [11,12]. Auf Patientenebene können der Wohnort und die individuelle Mobilität den Zugang zur Versorgung beeinflussen [13]. Besonders in dünnbesiedelten ländlichen Gebieten können lange Wege älteren Menschen, die häufiger von eingeschränkter Mobilität betroffen sind, den Zugang zur Versorgung erschweren [13,14,15].…”
Section: Hintergrundunclassified
“…Mobilitätseinschränkungen kön-nen deutliche Hinweise für multiple medizinische, aber auch soziale Problemfelder sein. Fokus dieses Artikels sind die Mehrdimensionalität der Mobilität sowie effektive Interventionsansätze; dabei wird der Schwerpunkt auf das "sich selbst Bewegen" gelegt und nicht auf Automobilität [6].…”
Section: Mobilität Im Alter: Trainingsaspekte Bei Selbständig Lebendeunclassified
“…Dabei wird deutlich, dass Mobilität nicht nur an zurückgelegten Kilometern oder Wegen bewertet wird, sondern auch generell die Möglichkeit älterer Personen berücksich-tigen sollte, zwischen Zielen, Zeitpunkten, Wegen und Transportmitteln zu wählen [6]. Aus diesem Grund ist die Mobilität bei älteren, selbständigen Menschen als ein mehrdimensionales Konstrukt anzusehen mit einer Bandbreite unterschiedlicher Mobilitätsfähigkeiten.…”
Section: Mehrdimensionalität Der Mobilität ▼unclassified
“…Diese Annahme wird durch eine Studie von Giesel, Köhler und Nowossadeck (2013) bekräftigt, welche die enorme Bedeutung des PKWs für ältere, in ländlichen Kreisen lebende Menschen aufzeigte. Im Jahr 2040 werden ein Viertel aller Autofahrer:innen 65 Jahre und älter sein(Drebenstedt, Kaiser & Sieber, 2011). Auch wenn das Alter per se keine Aussage zur generellen Fahrtüchtigkeit geben kann, so ist zu erwarten, dass ältere Menschen ihr Auto nutzen, obwohl sie es nicht mehr tun sollten, da die Möglichkeiten, die hausärztliche Versorgung per ÖPNV zu erreichen, nur bedingt gegeben sind.…”
unclassified