“…Die β2-GPI-vermittelte Bindung von aPL-Antikörpern an negativ geladene Membranen wird durch Plasmin und Faktor XIa gespalten. Die Plasminwirkung wird durch Heparin in physiologischen Dosen gefördert, der positive Effekt einer Heparintherapie bei Schwangeren mit APS ist somit nachvollziehbar [9]. Nach den 7 Sapporo-Kriterien müssen zur Diagnose eines APS klinische und serologische Kriterien erfüllt sein.…”