Inhalt Vorwort 1 0. Einleitung 3 1. Forschungsstand und theoretischer Rahmen 4 1.1. Zum Stand der Modusforschung 4 1.2. Das generative Satzmodus-Modell von BRRZ (1992) 20 2. Der Imperativ als Satztyp 2.1. Theoretischer Rahmen 2.2. Universale Satztypmerkmale des Imperativs 2.3. Die Satztypmerkmale des slowakischen Imperativs 2.3.1. Das morphologische Paradigma des Imperativs 2.3.2. Das Subjekt im Imperativsatz 2.3.3. Der Imperativ als tempusunspezifizierte Verbform 2.4. Zur Topologie des Imperativsatzes 2.5. Passivische Imperativstrukturen 2.6. Zusammenfassung 3. Der Imperativ als Satzmodus 81 3.1. Die Semantik des Imperativoperators 3.2. Herstellung des Referenztyps 3.3. Imperativ und Imperativität 3.3.1. Erfullungsbedingungen 86 3.3.2. Semantische versus implizierte Bedeutung des Imperativs 88 3.3.3. Imperativ und Modalität 92 3.4. Zusammenfassung 99 * • 2 Die Einstellung des Sprechers zum propositionalen Gehalt einer Äußerung begreift Grepl (1979a) als eine "spezifische Art von Prädikaten (Operatoren)" (ebd.: 19). 9 ą Äußerung gilt jetzt als der Versuch, H dazu zu bringen, ,A auf Grund der Herr-8 Zu weiteren Problemen im Zusammenhang mit der Annahme eines Einstellungsoperators siehe BRZ (1990: 120), Rosengren (1990) und BRRZ (1992: 34). 9 Liedtke (ebd.) stützt sich hierbei vor allem auf von Wright (1963). 10 "Rozkazovacie vety prejavujú vôl'u hovoriaceho najzretel'nejšie. Vyjadrujú vÿzvu adresátovi, aby nieco robił (nie iba rećou doplnil), alebo nerobil" (ebd.).