Abstract:My comment on the article by Brandt and Angstwurm (1) is that much greater value should be placed on spiritual or religious issues than on sober scientific approaches. The question is that of life and death. The fact that an ethics committee has to be summoned in order to decide whether brain death means a person's actual death or not, shows the degree to which human intellectuality has come to overlay our hidden spiritual insights.An article by Walter van Laack (2) explains how research results of near-death … Show more
“…Brandt/Angstwurm (für den Arbeitskreis „Bedeutung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls als sicheres Todeszeichen“ des Wissenschaftlichen Beirats der BÄK) 2018 13…”
Section: Das Todesverständnis Der Bundesärztekammerunclassified
“…Die Vertreter des Hirntodkonzepts erklären zu den in Tab. 3 genannten Phänomenen, dass diese nicht vom Hirn gesteuert seien und deshalb der Feststellung des IHA nicht widersprächen 3 11 13 . Das ist für sich genommen zutreffend.…”
Section: „Desintegration“ Auf Der Intensivstation?unclassified
“…Auch in Bezug auf Schwangerschaften ziehen sich die Befürworter des Hirntodkonzepts darauf zurück, dass diese nicht vom Gehirn gesteuert und deshalb mit dem IHA vereinbar seien 11 13 . Doch darauf kommt es nicht an.…”
Section: Hirntod Und Schwangerschaftunclassified
“…Von den Vertretern des Hirntodkonzepts wird betont, dass der Kreislauf der Betroffenen nur „künstlich“ aufrechterhalten werde 11 13 , es fehle die Selbstständigkeit und Spontaneität des Organismus 6 13 . Dieser Einwand ist aber zurückzuweisen, weil er das Funktionsprinzip der Intensivmedizin missachtet.…”
Section: Intensivmedizin Ist Lebenserhaltend – Auch Bei Ausfall Der H...unclassified
Die Pflege von Patientinnen und Patienten mit irreversiblem Hirnfunktionsausfall – umgangssprachlich: Hirntod – ist emotional herausfordernd. Ihr Erscheinungsbild gleicht dem anderer schwer kranker und bewusstloser Patienten auf der Intensivstation. Nach dem sogenannten Hirntodkonzept sollen sie aber bereits tot sein. Gerade für Pflegekräfte wirkt diese Einschätzung kontraintuitiv. Wie gut begründet ist der Hirntod als Todeszeichen?
“…Brandt/Angstwurm (für den Arbeitskreis „Bedeutung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls als sicheres Todeszeichen“ des Wissenschaftlichen Beirats der BÄK) 2018 13…”
Section: Das Todesverständnis Der Bundesärztekammerunclassified
“…Die Vertreter des Hirntodkonzepts erklären zu den in Tab. 3 genannten Phänomenen, dass diese nicht vom Hirn gesteuert seien und deshalb der Feststellung des IHA nicht widersprächen 3 11 13 . Das ist für sich genommen zutreffend.…”
Section: „Desintegration“ Auf Der Intensivstation?unclassified
“…Auch in Bezug auf Schwangerschaften ziehen sich die Befürworter des Hirntodkonzepts darauf zurück, dass diese nicht vom Gehirn gesteuert und deshalb mit dem IHA vereinbar seien 11 13 . Doch darauf kommt es nicht an.…”
Section: Hirntod Und Schwangerschaftunclassified
“…Von den Vertretern des Hirntodkonzepts wird betont, dass der Kreislauf der Betroffenen nur „künstlich“ aufrechterhalten werde 11 13 , es fehle die Selbstständigkeit und Spontaneität des Organismus 6 13 . Dieser Einwand ist aber zurückzuweisen, weil er das Funktionsprinzip der Intensivmedizin missachtet.…”
Section: Intensivmedizin Ist Lebenserhaltend – Auch Bei Ausfall Der H...unclassified
Die Pflege von Patientinnen und Patienten mit irreversiblem Hirnfunktionsausfall – umgangssprachlich: Hirntod – ist emotional herausfordernd. Ihr Erscheinungsbild gleicht dem anderer schwer kranker und bewusstloser Patienten auf der Intensivstation. Nach dem sogenannten Hirntodkonzept sollen sie aber bereits tot sein. Gerade für Pflegekräfte wirkt diese Einschätzung kontraintuitiv. Wie gut begründet ist der Hirntod als Todeszeichen?
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.