Hotabi, die mich über die Entstehungszeit dieser Arbeit hervorragend betreute, möchte ich für ihre offene Kritik, ihre Ermutigung zur Anwendung meiner Methodik und ihre Hilfe bei formalen Fragen danken. Prof. Dr. Marianne Bergmann gilt mein herzlichster Dank, für die Beantwortung meiner vielen eMails, in denen ich sie immer wieder zu Einsatz und Funktion spezifischer Termini befragen durfte. In bleibender Erinnerung sind mir die Gespräche mit Prof. Dr. Werner Schnell über kreative und technische Vorgehensweisen zeitgenössischer Künstler, die mir Anregungen bei der Rekonstruktion individueller Präferenzen ägyptischer Produzenten gaben. Nicht zuletzt möchte ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Friedrich Junge meinen Dank aussprechen, der mein Interesse an Kunsttheorien durch zahllose Diskussionen förderte und die Realisierung dieser interdisziplinäre Arbeit erst ermöglichte.