“…Analog zur bereits vorgestellten Risikoklassifikation im Kontext der Implikation allgemeinmedizinischer Aspekte [10] beinhaltet die Bedarfsklassifikation ebenfalls die Einteilung in 3 mögliche Bedarfsklassen. Diese Klassen definieren ein entsprechend geringes (grün), moderates (gelb) oder hohes (rot) Progressions-und/oder Entstehungsrisiko oraler Erkrankungen (▶ Tab.…”
Section: Bedarfsbewertung Und Bedarfsklassifikationunclassified
“…Analog zur bereits vorgestellten Risikoklassifikation im Kontext der Implikation allgemeinmedizinischer Aspekte [10] beinhaltet die Bedarfsklassifikation ebenfalls die Einteilung in 3 mögliche Bedarfsklassen. Diese Klassen definieren ein entsprechend geringes (grün), moderates (gelb) oder hohes (rot) Progressions-und/oder Entstehungsrisiko oraler Erkrankungen (▶ Tab.…”
Section: Bedarfsbewertung Und Bedarfsklassifikationunclassified
“…In einem vorangegangenen Beitrag erfolgte bereits die ausführliche Darstellung der Implikation allgemeingesundheitlicher Aspekte [13]. Hieraus werden im Folgenden kurz die Kernaspekte beleuchtet.…”
“…Im Wesentlichen müssen 2 Formen von Risiko differenziert werden: Das Komplikationsrisiko beschreibt die erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Patient während oder infolge einer zahnärztlich-präventiven Intervention einen gesundheitlichen Schaden erleidet. Demgegenüber beschreibt das Erkrankungsrisiko die erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine negative Beeinflussung des Mundgesundheitszustands [13]. Jedem Risikofaktor wohnt demnach ein mögliches Komplikations-und/oder Erkrankungsrisiko inne.…”
“…B. Rauchen, Ernährung) entstammen. In der Summe ergeben diese das individuelle/ Gemeinsam mit den beiden vorhergehenden Beiträgen "Individualisierte Prävention -Implikation allgemeingesundheitlicher Faktoren" [13] ▶ Abb. 9 Grundlage der 4 Risikodimensionen der individualisierten Prävention.…”
“…B. mögliche Interferenz bestimmter Ultraschallsysteme mit Herzschrittmachern), werden nicht adressiert [10 -12]. Jedoch empfiehlt sich eine stringente Beurteilung vorliegender Allgemeinerkrankungen, einer Medikamenteneinnahme und bestehender Lebensgewohnheiten (Habits) zur Abschätzung des oralen sowie gesamtgesundheitlichen Risikos des Patienten während der gesamten Präventionssitzung [13].…”
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