ZusammenfassungBenigne Weichteiltumoren treten mit einer Inzidenz von 300/100 000 auf. Sie sind häufig im Kopf-Hals-Bereich lokalisiert. Das klinische Erscheinungsbild ist aufgrund der vielen verschiedenen Entitäten variabel und beinhaltet durch die hier engen Lagebeziehungen oft neben einer Schwellung auch funktionelle Einschränkungen des Kau-, Schluck-, Sprech-, Hör- und Sehapparats. Neben Anamnese und körperlicher Untersuchung sind vor allem die Sonografie und Magnetresonanztomografie diagnostische Mittel. Die Therapie besteht zumeist in einer kompletten Resektion.