“…Gelockerte, infizierte Prothesen werden im ausführlichen " ausführlicher Schlüssel: OM2 Lo33 S1a M1 In1d Aa1 Ba2a K2a " Kompaktschlüssel: OM 3 S a Ba2 K2 " Kurzschlüssel: OM 3 S a " posttraumatische, instabile Tibiaosteitis proximal, 8 Wochen alt, mit infiziertem einliegendem Nagel, Halbschaftknochen-defekt, 4 × 2 cm großem Weichteildefekt über Knochen, pAVK, Infektion durch Enterococcus faecalis, hochresistent: " ausführlicher Schlüssel: OT1 Lo41 S2a M2a In2a Ac1 Ba3c K3b " Kompaktschlüssel: OT 4 iOWd c Ba3 K3 " Kurzschlüssel: OT 4 iOWd c " infiziert einliegende, zementfreie, gelockerte, fistelnde Hüftprothese, Nebenerkrankungen: pcP und pAVK, Infektion durch Staphylococcus epidermidis, multiresistent: " ausführlicher Schlüssel: OT2 Lo31 S1b M2e In3a,4a Ac1 Ba3b K2b,3b " Kompaktschlüssel: OT 3 iPWi c Ba3 K2,3 " Kurzschlüssel: OT 3 iPWi c [9-11, 23, 25, 36-42, 55]. Damit ergeben sich aus der getrennten Betrachtung von Knochenkontinuität = Stabilität (S) und liegendem Metall ohne Knochenkontinuität = Instabilität (M) 2 differente Therapiesäulen: Die Instabilität sollte möglichst beseitigt werden [7-11, 16, 18, 19, 21, 30, 33, 40, 44, 55], einliegende infizierte interne Osteosynthesen sollten einzeitig gewechselt [10,16,19,30,40,55] oder bei chronischer Infektion durch ein externes Verfahren (Fixateur externe) ersetzt werden [7-11, 16, 18, 19, 21, 30, 33, 40, 44, 55].…”