2002
DOI: 10.1007/s101-002-8366-2
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Infraklavikulärer Plexuskatheter in der perioperativen und chronischen Schmerztherapie

Abstract: The placement of an infraclavicular plexus catheter is a suitable method for pain management in the upper limb. This approach may have advantages in patients with severe injuries who cannot abduct the arm. Our results are encouraging in terms of catheterisation time, patient comfort and incidence of complications.

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“…Über alle beschriebenen Zugänge ist eine Kathetereinlage möglich [28,21,25,29]. Diese gelingt durch Stichrichtung und anatomische Gegebenheiten bedingt unterschiedlich leicht, geht mit entsprechend unterschiedlicher Gefährdung für den Nervenplexus einher und ist daher mit unterschiedlicher Erfolgsrate verbunden.…”
Section: Schlüsselwörterunclassified
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“…Über alle beschriebenen Zugänge ist eine Kathetereinlage möglich [28,21,25,29]. Diese gelingt durch Stichrichtung und anatomische Gegebenheiten bedingt unterschiedlich leicht, geht mit entsprechend unterschiedlicher Gefährdung für den Nervenplexus einher und ist daher mit unterschiedlicher Erfolgsrate verbunden.…”
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“…Diese gelingt durch Stichrichtung und anatomische Gegebenheiten bedingt unterschiedlich leicht, geht mit entsprechend unterschiedlicher Gefährdung für den Nervenplexus einher und ist daher mit unterschiedlicher Erfolgsrate verbunden. Insbesondere für den VIP sind Parästhesien und Schmerzen beim Kathetervorschub beschrieben [29], beim Zugang nach Winnie in der unmodifizierten Form besteht die Gefahr neurologischer Schäden [25]. Dieser Umstand lässt sich durch das beinahe senkrecht Auftreffen auf den Plexus erklären [11].…”
Section: Schlüsselwörterunclassified