“…In der Literatur werden als potenzielle Maßnahmen zur Gefahrenreduktion im Straßenverkehr die Implementation einer automatischen Fußgängererkennung an Fußgängerüberwegen, die Installation zusätzlicher Elemente auf der Fahrbahn wie z. B. Rüt-telstreifen insbesondere vor kritischen Querungsstellen[19,20] sowie die Entwicklung hochwertiger Straßenverkehrssignalanla-gen diskutiert, die neben taktilen und akustischen Hinweisen zur Grünphase mittels Sprachausgabe auch Informationen über die Anordnung und Bezeichnung von Straßen in Blindenschrift und als taktile Grafik liefern[17]. Diesbezüglich ist besonders zu prü-fen, inwieweit das Smartphone und auch das Tablet diese Funktionen übernehmen und z.…”