Interdisziplinäre Untersuchung eines mittelalterlichen Eisenschmelzplatzes auf der Kreuztratte auf dem Hüttenberger Erzberg, Kärnten

Cech, Brigitte

doi:10.1553/archaeologia88s183

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“…Stattdessen ist die Kommunikation auf den entsprechenden offiziellen Kanälen des AMS, bei der echte Transparenz gelebt werden sollte, zu führen." 31 Den AutorInnen des Beitrags ist völlig Recht zu geben: Abgesehen von einer(!) öffentlich zugänglichen Publikation, 32 die den methodischen Vor-gang nur spärlich dokumentiert, sind keine weiteren Informationen erhältlich: Einmal spricht Herr Kopf von "7500 unterschiedlichen Teilmodellen", 33 ein anderes Mal von "mehr als 90 verschiedenen Algorithmen" 34 wie viele sind es denn nun?…”

Section: Kritik Am Ams-profiling-ansatzunclassified

Profiling, Targeting, Algorithmen, künstliche Intelligenz – über die Irrwege einer Debatte in der Arbeitsmarktpolitik

Bachberger-Strolz

2020

WUG

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Der Text behandelt die Möglichkeiten und Grenzen von Profiling in der Arbeitsmarktpolitik: Ausgehend von den Erfahrungen in den USA seit den 1990er Jahren wird gezeigt, dass beim Profiling viele Probleme seit Beginn ungelöst blieben, wie etwa die fehlende Schätzgenauigkeit, der geringe Nutzen von Profiling-Ergebnissen für die Zuweisung zu Programmen, die Widerstände von BeraterInnen, etc. Damit bleibt die zentrale Erkenntnis für die österreichische Arbeitsmarktpolitik, dass Profiling für das Targeting beim AMS wenig hilfreich ist. Über die genannten Problem hinaus muss festgehalten werden, dass mit der intransparenten Vorgangsweise des AMS und mit der Wahl des Unternehmens, das Profiling im AMS entwickeln und implementieren soll, der Sache des Profiling kein guter Dienst erwiesen wurde. Daraus folgt, dass die österreichische Arbeitsmarktpolitik besser heute als morgen den unglücklichen Versuch der Implementierung von Profiling beenden sollte.

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Section: Kritik Am Ams-profiling-ansatzunclassified