“…Sie erfordert zur Feststellung relevanter Befunde einen erfahrenen Untersucher [27]. Mittels Ultraschalls lassen sich zwar nicht alle Teile des Larynx darstellen, jedoch existieren schon vereinzelte Fallberichte, in denen diese Modalität erfolgreich zur Darstellung von ELD-assoziierten Missbildungen herangezogen wurde [4,8,18,20]. Ultrasonografisch festgestellte Anomalien, die in der wissenschaftlichen Literatur dokumentiert wurden, beinhalten vornehmlich den abnormen Spalt und das Fehlen des Gelenks zwischen Ring-und Schildknorpel, aber auch die Lageveränderung des M. cricothyroideus oder des M. cricoarytenoideus lateralis und die Atrophie des Letzteren [4,8,18,20].…”