2018
DOI: 10.1055/a-0713-0944
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Interpretation und Durchführung der hochauflösenden Ösophagusmanometrie: Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM) sowie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen (DGVS)

Abstract: ZusammenfassungDie Ösophagusmanometrie erlaubt eine genaue Beurteilung der Kontraktilität der Speiseröhre und ist deshalb das Referenzverfahren für die Diagnostik ösophagealer Motilitätsstörungen. Aussagekraft und Bedeutung der Methode haben durch die Einführung der hochauflösenden Ösophagusmanometrie (HRM) noch weiter gewonnen, welche die funktionelle Anatomie der Speiseröhre in einer visuell intuitiv zu erfassenden Weise darstellt. Die aktuelle 3. Version der international gebräuchlichen Chicago-Klassifikati… Show more

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“…Merke Laut Empfehlungen der deutschen Fachgesellschaften [1] ist eine HRM erforderlich zur differenzialdiagnostischen Abklärung bei nicht obstruktiver Dysphagie und bei nicht kardialem Thoraxschmerz sowie vor einer geplanten Anti-Reflux-Operation.…”
Section: Indikationen Und Kontraindikationenunclassified
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“…Merke Laut Empfehlungen der deutschen Fachgesellschaften [1] ist eine HRM erforderlich zur differenzialdiagnostischen Abklärung bei nicht obstruktiver Dysphagie und bei nicht kardialem Thoraxschmerz sowie vor einer geplanten Anti-Reflux-Operation.…”
Section: Indikationen Und Kontraindikationenunclassified
“…Eine aktuelle Bildgebung der Speiseröhre ist vorab erforderlich. Um einen von der individuellen Atemfrequenz unabhängigen Wert zu erhalten, wird anschließend noch durch die Dauer des Intervalls dividiert, sodass EGJ-CI-Einheiten in mmHg × cm resultieren [1,2]. Das EGJ-CI kann besser als die o. g. Parameter zwischen Patienten mit unterschiedlichen Graden der ÖGÜ-Dysfunktion differenzieren [7 -9].…”
Section: Sie Sollte Zudem Durchgeführt Werden ▪ Zur Detektion Einer öSophagealen Mitbeteiligung Beiunclassified
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