In Deutschland weisen inzwischen fast 30 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund auf. Es ist
davon auszugehen, dass jeder/jede dritte Patient*in mit somatoformen Belastungsstörungen in der
psychotherapeutischen Praxis migrations- und kulturspezifische Besonderheiten aufweisen wird. Also
lohnt es sich, sich mit dieser Patientengruppe zu beschäftigen.