“…Schlussendlich befasst sich der Beitrag der INTERDEM-Task Force „dementia and migration“ mit der konzeptionellen Einbindung von Migrationshintergrund in das Konzept der Intersektionalität [ 7 ]. Intersektionalität als Konstrukt ist geeignet, verschiedene Kategorien, die eine Person definiert oder beschreibt, in Beziehung zueinander zu setzen, Überlappungen zu beschreiben und dadurch auch Bedarfe für die Versorgung oder auch Forschung zu beschreiben.…”