2005
DOI: 10.1007/s00115-005-1958-x
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Interventionelle endovaskuläre Therapie (Stentimplantation) bei residuellen Stenosen nach Lyse der A. basilaris

Abstract: Despite the introduction of local thrombolytic therapy, there is still a very high mortality rate in basilar thrombosis. We report three cases of successful intra-arterial thrombolysis of acute basilar artery occlusion and consecutive interventional endovascular therapy. In all cases, the acute thrombosis of the basilar artery probably developed from preexisting atherosclerotic stenoses. The clinical outcomes were excellent. We discuss early consecutive stenting as a possible therapeutic option in cases of res… Show more

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“…Unserer Erfahrung nach sind in Fällen einer Re-Stenose erneute Angioplastien mit relativ geringem periprozeduralem Risiko und gutem Ergebnis durchführbar (• ▶ Abb. 4a, b) [51]. Bis zum Vorliegen von Ergebnissen aus randomisierten Studien, die die endovaskulär-interventionelle Therapie mit der bestmöglichen medikamentösen Therapie vergleichen, sollte bei allen Patienten mit einer symptomatischen IAS die Entscheidung für oder gegen eine interventionelle Therapie in enger Absprache zwischen Neuroradiologen und Neurologen erfolgen und individuelle Faktoren wie Lebenserwartung, technische Machbarkeit, allgemeiner Gefäßstatus, Compliance, Anzahl vaskulärer Risikofaktoren und natürlich nicht zuletzt der Wunsch des Patienten berücksichtigt werden.…”
Section: Medikation Und Verlaufskontrollenunclassified
“…Unserer Erfahrung nach sind in Fällen einer Re-Stenose erneute Angioplastien mit relativ geringem periprozeduralem Risiko und gutem Ergebnis durchführbar (• ▶ Abb. 4a, b) [51]. Bis zum Vorliegen von Ergebnissen aus randomisierten Studien, die die endovaskulär-interventionelle Therapie mit der bestmöglichen medikamentösen Therapie vergleichen, sollte bei allen Patienten mit einer symptomatischen IAS die Entscheidung für oder gegen eine interventionelle Therapie in enger Absprache zwischen Neuroradiologen und Neurologen erfolgen und individuelle Faktoren wie Lebenserwartung, technische Machbarkeit, allgemeiner Gefäßstatus, Compliance, Anzahl vaskulärer Risikofaktoren und natürlich nicht zuletzt der Wunsch des Patienten berücksichtigt werden.…”
Section: Medikation Und Verlaufskontrollenunclassified