Ambulant und stationär, hausärztlich, pädiatrisch, internistisch, chirurgisch und gastroenterologisch. Anwenderzielgruppe/Adressaten Die Leitlinie richtet sich an alle an der Diagnostik und Therapie beteiligten Berufsgruppen Internist*innen, Kinder-und Jugendmediziner*innen, Chirurg*innen, Proktolog*innen, Gastroenterolog*innen, Patholog*innen, Ernährungsmediziner*innen, Fachassistenz CED, Patientenvertreter*innen sowie Betroffene, Angehörige und dient zur Information für Leistungserbringer (Krankenkassen, Rentenversicherungsträger). Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin wurde zur Mitarbeit eingeladen, hat jedoch eine Beteiligung abgesagt. Dennoch halten wir die Leitlinie auch für Allgemeinmediziner*innen für relevant. Zusammensetzung der Leitliniengruppe: Beteiligung von Interessensgruppen Die Leitung der Leitlinienüberarbeitung erfolgte durch zwei Hauptkoordinierende (Axel Dignass, Frankfurt und Torsten Kucharzik, Lüneburg) in enger Abstimmung mit einer Steuergruppe (▶ Tab. 1). Neben diesen Leitungsgremien wurden fünf Arbeitsgruppen (AGs) gebildet, die jeweils von zwei bis drei Leiter*innen geleitet wurden (▶ Tab. 2). In den AGs wurden universitäre und nichtuniversitäre Ärzt*innen, Klinikärzt*innen und niedergelassene Ärzt*innen in einem ausgewogenen Verhältnis eingesetzt. In den AGs haben neben Gastroenterolog*innen und Chirurg*innen, Pädiater*innen, Patholog*innen, Komplementärmediziner*innen, Ernährungsmediziner*innen, Fachassistenzen CED (FACED) und Patientenvertreter*innen (DCCV) mitgearbeitet. Repräsentativität der Leitliniengruppe: Beteiligte Mitgliedsfachgesellschaften der AWMF ▪ Deutsche Gesellschaft für Allgemein-und Viszeralchirurgie e. V. (DGAV) S. Fichtner-Feigl (Freiburg), P. Kienle (Mannheim), A. Kroesen (Köln), E. Rijcken (Münster) ▪ Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e. V. (DGCH) S. Fichtner-Feigl (Freiburg), A. Kroesen (Köln) ▪ Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie und Ernährungsmedizin e. V. (GPGE) S. Buderus (Bonn), K. Keller (Wiesbaden), S. Koletzko (München) ▪ Kompetenznetz Darmerkrankungen (KN-CED) B. Bokemeyer (Minden), S. Schreiber (Kiel) ▪ Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM) J. Ockenga (Bremen) ▪ Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP)/Bundesverband Deutscher Pathologen e. V. (BDP) F. Autschbach (Heilbronn), G. Baretton (Dresden) ▪ Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie e. V. (DGK) S. Fichtner-Feigl (Freiburg), P. Kienle (Mannheim), A. Kroesen (Köln), E. Rijcken (Münster) ▪ Deutsche Gesellschaft für Kinder-und Jugendmedizin e. V. (DGKJ) C. Posovszky (Zürich) Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. (DEGAM) wurde zur Mitarbeit an der Leitlinie eingeladen, konnte das Leitlinienvorhaben aber auf Grund personeller Engpässe nicht unterstützen. Auch die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) wurde zur Mitarbeit an der Leitlinie eingeladen, hat sich aber nicht beteiligen können. Repräsentativität der Leitliniengruppe: Weitere Institutionen ▪ Direkte Mitarbeit von mehreren Vertreter*innen (C. Gross, S...