2002
DOI: 10.1055/s-2002-25118
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Ist eine dynamische Untersuchung des Pankreas in der MRT verzichtbar?

Abstract: In patients with a suspicion of pancreatic cancer, the injection of contrast material should preferably be used for the performance of a contrast-enhanced MR angiography at the expense of a dynamic MR examination.

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“…Dabei war in der Untergruppe der Adenokarzinome die CT mit einem durchschnittlichen Wert beider Readerpaare von 83 % richtig als resektabel erkannter Karzinome gegenüber der MRT mit nur 58 % überlegen (PPV in der CT 80 %, in der MRT 84 %). Als Einschränkung muss erwähnt werden, dass jedoch insgesamt nur 12 operierte Adenokarzinome vorlagen.Speziellen dynamischen MRT-Techniken, die in der Literatur zur Pankreasdiagnostik zitiert werden, wie die mehrphasische MRAngiographie[26] oder die Sekretin-Stimulation (S-MRP)[27], wurde aufgrund der zeitlichen Begrenzung der Protokolle nur teilweise Rechnung getragen: So war eine multiphasische MRAngiographie fester Bestandteil des Protokolls, die Sekretin-Stimulation kam hingegen nicht zum Einsatz. Allerdings bestätigt sich auch in unserer Studie analog zu den Schlussfolgerungen von Morakkabati-Spitz et al, dass kein signifikanter diagnostischer Zugewinn zu erzielen war.Für die CT-Technik zeigten Kalra et al[28], dass eine dreidimensionale Rekonstruktion für die präoperative Beurteilung der Gefäßinfiltration sehr wertvoll ist.…”
unclassified
“…Dabei war in der Untergruppe der Adenokarzinome die CT mit einem durchschnittlichen Wert beider Readerpaare von 83 % richtig als resektabel erkannter Karzinome gegenüber der MRT mit nur 58 % überlegen (PPV in der CT 80 %, in der MRT 84 %). Als Einschränkung muss erwähnt werden, dass jedoch insgesamt nur 12 operierte Adenokarzinome vorlagen.Speziellen dynamischen MRT-Techniken, die in der Literatur zur Pankreasdiagnostik zitiert werden, wie die mehrphasische MRAngiographie[26] oder die Sekretin-Stimulation (S-MRP)[27], wurde aufgrund der zeitlichen Begrenzung der Protokolle nur teilweise Rechnung getragen: So war eine multiphasische MRAngiographie fester Bestandteil des Protokolls, die Sekretin-Stimulation kam hingegen nicht zum Einsatz. Allerdings bestätigt sich auch in unserer Studie analog zu den Schlussfolgerungen von Morakkabati-Spitz et al, dass kein signifikanter diagnostischer Zugewinn zu erzielen war.Für die CT-Technik zeigten Kalra et al[28], dass eine dreidimensionale Rekonstruktion für die präoperative Beurteilung der Gefäßinfiltration sehr wertvoll ist.…”
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