Ich mBchte nicht schlieflen, ohne meinen Mitarbeitern B a v e s t a d t und R u s c h h a u p t fur ihre verstandnisvolle und geschickte Hilfe bei den besprochenen Untersuchungen zu danken.[ A. 146.1 Gber die katalytische Ammoniakoxydation.Von L. ANDRUSSOW.Physibaliseh-chemischm Inetitut der Universitat Berlin.I. E i n l e i t u n g . fiber die katalybische Ammoniakoxydation zu Salphrsaure, die zurzeit eine autierordentlich wichtige Roue in der Weltwirtsohaft gewonnen hat, sind zahlreiche Untsersuchungea, Pabente und sonstige Vorschlage ver6ff entlioht. Trotzdem ist dieser demische Prozei3 bis jetzt weit von der Aufklarung mtfernt. Die Kompliziertheit der Reaktiomvorgange u d diie mannigfachen Einfliisse dier zahlmichfen Faktoren bewirken, dai3 nicht nur die exakte kinetische Berechnmg, sondern auch die rein qualitative Adstellung des Reaktionsischemas groiae Schwierigkeiten macht.Die katalytische V~erbrennung von Ammoniak zu Salpetersaure scheint zuenst 1839 von K u h 1 m a n n ') an Platin beohohtet worden zu sein; iibier diesen Gegenstand wurd'e spater auch von S c h 6 n b e i n "), K r a u t ", [1920]. 24) L a n d i s , The Chemical Eng. 27, 113 [1910]. 2 5 ) N e u m a n n u. R o s e , Z. ang. Ch. 33, 41 [1920]. 26) B a u m a n n , Ch. Ztg. 44, 145 [1920]. 2 7 ) H a r t m o n n , Dissertation, Hannover [192'2].