This paper embodies a criticism of the recent proliferation of papers reporting high-quality isotopic ages combined with extremely poor tectonic interpretations resulting from an absence or non-consideration of high-quality geological mapping and ignorance of the basic tenets of tectonics, particularly of the comparative anatomy of mountain ranges. It appears that some geologists began to think that chronology (not even chronostratigraphy) alone is sufficient for understanding the geological history of a region. This seems a result of the mistaken belief that one kind of data can yield the clues to the entire geological history of an area. The kind of data chosen has become a matter of the most recent fashion, a sort of 'methodomania,' not what is required by the geological nature of the region under investigation. The appreciation that geological data are woefully incomplete and inadequate in most cases (even where superb geological maps exist) to generate perfect reconstructions is being lost. This brings with it the grave danger of impoverishing our conceptual repertoire of geological structures and evolutionary paths of tectonic entities such as orogens, taphrogens and keirogens leading to poor interpretations bereft of any sound geological basis.Erde, wie wir sie jetzt vor uns gewahr werden. Auch hier ist eine genetische Betrachtung wünschenswert. Alles, was wir entstanden sehen, und eine Succesion dabei gewahr werden, davon verlangen wir dieses successive Werden einzusehen. So wie die wahre Geschichte über-haupt nicht das Geschehene aufzählt, sondern wie sich das Geschehene auseinander entwickelt und darstellt. (Johann Wolfgang von Goethe) Wenn in der Zeichnung der Welt-und Länderkarten die Landesnatur dargestellt wird, so sollte dieß immer nur mit Bewußtsein der bestimmten Hypothese geschehen, wie dieß Absichtlich von einem Buache, Gatterer, v. Zimmermann, Fr. Schulz, Reichard, und nicht ohne Nutzen für die Wissenschaft, durchgeführt und von Zeune nach allen Seiten beleuchtet ist. Aber durch das in seiner Thätigkeit ohne Bewußtsein, nur blind folgende Heer der Nachahmer geht auch dieser Nutzen wieder verloren, und es tritt statt des Bildes der Natur ein Zerrbild hervor, welches die physikalische Erdkunde eben so als Quelle verwerfen sollte, wie die Physiognomik schon unrichtig gezeichnete Schattenrisse keiner Aufmerksamkeit würdig hält. (Carl Ritter) La rupture entre l'homme et la terre, c'est aussi la rupture entre l'homme et lui-même. (Gustave Thibon) 1