1999
DOI: 10.1007/s001310050264
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Katheterdrainage der Harnblase

Abstract: Auf 149 Intensivstationen in Deutschland und Österreich erfolgte 1994 bei insgesamt 82 % aller Patienten eine Katheterdrainage der Harnblase. In mehr als drei Viertel dieser Fälle wurde eine transurethrale Ableitung gewählt. Eine suprapubische Drainage kam in lediglich 18,6 % der Fälle zur Anwendung ± ein unverständlich niedriger Anteil, wenn man die Vorteile des suprapubischen Katheters bedenkt: er umgeht die schutzbedürftige Harnröhre, und es kommt nicht zur Ausbildung einer mukopurulenten Membran, welche di… Show more

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