1999
DOI: 10.1007/s001170050726
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Kernspintomographische Verlaufskontrolle bei Kindern nach Schädel-Hirn-Trauma

Abstract: This study shows the higher sensitivity of magnetic resonance imaging in non-hemorrhagic parenchymal lesions and in "diffuse axonal injury". A MRI-examination is recommended in children with severe head injury, especially in patients with normal CCT and posttraumatic neurological deficits.

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“…So zeigten Untersuchungen von Parizel et al [13] und Gentry et al [6] deutliche Vorteile für die MRT bezüglich der Erkennbarkeit von traumatischen Läsionen, wobei prognostische Aussagen bzw. eine Abschätzung des Behandlungsergebnisses nicht betrachtet wurden [2,3,7]. Firsching et al [4,5] konnten dagegen mit einer MRT-Klassifikation von Hirnstammläsionen den klinischen Zustand der Patienten erklären und die Prognose des einzelnen Patienten mit hoher Sicherheit vorhersagen.…”
Section: Introductionunclassified
“…So zeigten Untersuchungen von Parizel et al [13] und Gentry et al [6] deutliche Vorteile für die MRT bezüglich der Erkennbarkeit von traumatischen Läsionen, wobei prognostische Aussagen bzw. eine Abschätzung des Behandlungsergebnisses nicht betrachtet wurden [2,3,7]. Firsching et al [4,5] konnten dagegen mit einer MRT-Klassifikation von Hirnstammläsionen den klinischen Zustand der Patienten erklären und die Prognose des einzelnen Patienten mit hoher Sicherheit vorhersagen.…”
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