2002
DOI: 10.1007/s004820200001
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Kiefermuskelschmerz – Neurobiologische Grundlagen

Abstract: The masticatory muscles show morphologic, histochemical, electrophysical, and functional features that differ from the other muscles of the body. At least two kinds of masticatory muscle pain should be distinguished: A local pain associated with peripheral mechanical overuse, and a pain associated with changes in the central nociceptive system. Biomechanical factors appear to be important for the first type of muscle pain. Since the typical reaction of a painful muscle consists of inhibition of its activity, t… Show more

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“…Die Hoffnung, dass weitgehende Gestaltungsfreiheiten der Verwaltung einen "Wettbewerb der besten Umsetzung" 991 einsetzen lassen würden, hat sich zerschlagen. 992 Vielmehr hat das gesetzgeberische Konzept der Mindestvoraussetzungen eine Hauptversammlungskultur der "minimalen Lästigkeit" geradezu gefördert. Im Ergebnis steht somit sicherlich ein Interaktionsund möglicherweise daraus folgend ein Kontrolldefizit.…”
Section: Stimmrechtsausübungunclassified
“…Die Hoffnung, dass weitgehende Gestaltungsfreiheiten der Verwaltung einen "Wettbewerb der besten Umsetzung" 991 einsetzen lassen würden, hat sich zerschlagen. 992 Vielmehr hat das gesetzgeberische Konzept der Mindestvoraussetzungen eine Hauptversammlungskultur der "minimalen Lästigkeit" geradezu gefördert. Im Ergebnis steht somit sicherlich ein Interaktionsund möglicherweise daraus folgend ein Kontrolldefizit.…”
Section: Stimmrechtsausübungunclassified
“…Die neurobiologischen Grundlagen und Erklärungsmodelle zur lokalen Pathogenese sowie zur Chronifizierung des Kiefermuskelschmerzes wurden von den Autoren des vorliegenden Beitrags vor kurzem in dieser Zeitschrift ausführlich dargelegt [44]. Im Vergleich zu Kaumuskel-und/oder Kiefergelenkschmerzen,die als Folge eines akuten Traumas oder als Teil eines systemischen Geschehens auftreten (z.…”
Section: Gesicherte Pathophysiologische Mechanismenunclassified
“…Im Vergleich zu Kaumuskel-und/oder Kiefergelenkschmerzen,die als Folge eines akuten Traumas oder als Teil eines systemischen Geschehens auftreten (z. B. Polyarthritis), liegen den pathophysiologischen Mechanismen der meisten Formen des myoarthropathischen Schmerzes lediglich mehr oder weniger gut begründete Hypothesen zugrunde [44].Dies trifft ebenso auf die schmerzassoziierten psychologischen Faktoren zu [42].Marbach [35] spricht daher von "medizinisch ungeklärtem chronischem orofazialem Schmerz".…”
Section: Gesicherte Pathophysiologische Mechanismenunclassified