“…Der vorliegende Fall wies eine Tumorgröße von 6 cm, einzelne Nekrosen sowie ein infiltratives Wachstum auf. Ungeachtet der mit über 90 % günstigen Gesamtüberlebensrate der PECome des Uterus sollten diese im klinischen Follow-up wie Leiomyosarkome behandelt werden [3]. Dies beinhaltet in Anbetracht der häufigsten Metastasierungsmöglichkeiten der PECome in Lunge, Leber und gelegentlich in das Skelettsystem [13,16] [9].…”