“…Wenn aueh die geringe Fallzahl unseres Krankengutes noch keine bindende Schlfisse zul/iBt, so scheint das Verfahren der Oesophagojejunoplikation nach Siewert u. Mitarb. [5,6] zwei wesentlichen Problemen, die sich an der osesophagointestinalen Anastomose ergeben, besonders gerecht zu werden; die Jejunummansehette deekt die Nahtreihe breit ab und gibt dadureh ausreiehenden Schutz gegen eine Anastomoseninsuffizienz. AuBerdem wird durch diese Teehnik eine mechanische Ventilwirkung mit effizienter Refluxverhfitung erreicht, was sich sowohl am subjektiven Befinden der Patienten erkennen l/iBt als auch endoskopisch und radiologisch objektivierbar ist.…”