Klinische und anatomische Untersuchungen zur Pathologie und Therapie des Hydrophthalmus congenitus

Abstract

Mit Tar. XXI-V-XXX und 4 Figuren ira Text. Inhaltstibersicht. a, Vorbemerkungen. ~ b. Makroskopische un4 mikrosko#iszh~ Beschreibung des anatvmis~hen ~aterials (7 Augen).-c. Sin4 die gewShnliche Hydrophthalmie und die 4eleVate Myopie im Grunde ein und dieselbe Krankhe[t?-d. Pathogenese. a. Vorbemerkungen. Die innerhalb der letzten zwei Jahre enucleierten Augen (Fall I~ IV~ V und VI) wurden unmittelbar nach der Enucleation in warmer Z e n k e rscher LSsung mit Essigsiiure-und Formolzusatz fixiert und in Alkohol yon altm~thlich steigender Konzentradon naehgeh~irtet. Die weitere Behandlung, bzw. Einbettung s~mflicher Augen gesehah nach der yon Wolfrum ~) beschriebenen sog. Celloidin-Trockenmethode. Dadurch wurde mir ermSglicht~ selbst yon einem Bulbus mit 36 mm Achsenlange durehwegs tadellose Sehnitte yon 10 tt Dieke zu gewinnen. Die beim Aufschneiden der Bulbi abg~tragene Katotte wurde zur Herstellung yon Paraffinpr~iparaten zweeks Studiums besonderer histologischer Details verwendeto Samtliehe Augen wurden in eine liiekenlose Serie yon vertikalen oder horizonta.len Sehnitten zerlegt und durchsehnittiieh jeder zehnte Sehnitt ge-f~rbt. Als Hauptfiirbung diente eine Kombinafion yon H~imalaun-v a n Gi e s o n oder H e i d e n h a i n-v a n Gieson. Daneben wurde yon den versehiedenen Spezialf~irbungen ausgiebiger Gebraueh gemaeht. ~) Wolf rum, Celloidin-Trockenmethode. Klinische Monatsbl. £ Augenheilk. 1905.

Goniodysgenesis and Hereditary Juvenile Glaucoma

“…From this large material and his own histo-pathological studies he verified the conclusion of Collins (1 893, 1899). Cross (I 896), Seefelder (1906Seefelder ( ,1920, and Lagrange (1 925) that the probable cause of congenital glaucoma was a fetal maldevelopment of the structures in the irido-corneal angle. This view is now generally accepted, although the exact mechanism of the block to outflow is still a matter of dispute.…”