2020
DOI: 10.1055/a-1165-6964
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Konsensusempfehlung – Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie zur ambulanten Leistungserbringung handchirurgischer Operationen

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“…Moreover, it is important to note that trends in different injuries could not be directly compared to our data. This is because, since the inception of the registry, the number of participating centers has increased from 44 to 57; therefore, the annual number of injuries increased from 1928 to 6580 (Nyszkiewicz et al 2020 ).…”
Section: Discussionmentioning
confidence: 99%
“…Moreover, it is important to note that trends in different injuries could not be directly compared to our data. This is because, since the inception of the registry, the number of participating centers has increased from 44 to 57; therefore, the annual number of injuries increased from 1928 to 6580 (Nyszkiewicz et al 2020 ).…”
Section: Discussionmentioning
confidence: 99%
“…Dafür haben KBV, GKV-Spitzenverband und die DKG ein Gutachten in Auftrag gegeben, das den Status quo der medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse zu ambulant durchführbaren, stationsersetzenden Eingriffen und Behandlungen für Deutschland untersuchen, diese konkret benennen und Maßnahmen zur Falldifferenzierung nach Schweregrad analysieren sollte. Eigene Darstellung der nach (43) fettgedruckten Bezeichnungen der in der Regel ambulant zu erbringenden elektiven handchirurgischen Operationen, ergänzt um Beispiele der jeweils zugehörigen Diagnosen und/oder Prozeduren.…”
Section: Spezielle Genehmigungenunclassified
“…Dennoch ist die alleinige Betrachtung der Komorbidität Diabetes mellitus als prognostischer Parameter bei Handinfektionen nicht ausreichend zur Evaluation des Risiko-potentials. So hebt die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie beispielsweise Erkrankungen aus den rheumatoiden Formenkreis und Lebererkrankungen als relevante Komorbiditäten hervor, welche im CCI berücksichtigt werden [6].…”
Section: Abhängige Variablenunclassified
“…So empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie die medizinische Gesamtsituation der Patienten, insbesondere Komorbiditäten, wie Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis, der Leber oder ein schlecht eingestellter Diabetes mellitus, in die Entscheidung einer ambulanten oder stationären Versorgung einzubeziehen [5]. Ebenso wird auf koexistierende Komorbiditäten mit isoliert geringem Schweregrad hingewiesen, welche jedoch in ihrer Gesamtheit ein deutlich erhöhtes Komplikationspotential aufweisen [6]. In der Literatur werden weiterhin Komorbiditäten als Risikofaktor für stationäre Aufnahmen nach ambulanten Operationen benannt [7].…”
Section: Introductionunclassified