2007
DOI: 10.1055/s-2006-927205
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Kraniale und zervikale arterielle Gefäßverletzungen: Bildgebung und Therapie

Abstract: Direct or indirect injury of craniocervical vessels may be the consequence of an accident, may result from tumor arrosion, or may even occur spontaneously. Many of these vascular lesions can be detected using modern non-invasive vascular imaging techniques such as CT angiography and MR angiography. These traumatic vascular lesions can usually be treated using endovascular techniques. This overview describes neuroradiological findings for traumatic lesions of cervical and cranial vessels as well as endovascular… Show more

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“…Insbesondere Schädel-Hirn-Traumata und zervikale Gefäßverlet-zungen stellen einen der wichtigsten Prognosefaktoren für die Morbidität und Mortalität nach einem Unfallereignis dar [22,23]. Sicher diagnostizierbar mittels konventioneller Projektionsradiografie sind häufig lediglich Frakturen der Schädelkalotte und das Vorliegen von intrakraniellen oder intraokularen Fremdkçrpern [24], während intrakranielle Verletzungen wie Blutungen oder Schädigungen des Gehirns nicht sicher beurteilbar sind.…”
Section: Kopf Und Gesichtsschädelunclassified
“…Insbesondere Schädel-Hirn-Traumata und zervikale Gefäßverlet-zungen stellen einen der wichtigsten Prognosefaktoren für die Morbidität und Mortalität nach einem Unfallereignis dar [22,23]. Sicher diagnostizierbar mittels konventioneller Projektionsradiografie sind häufig lediglich Frakturen der Schädelkalotte und das Vorliegen von intrakraniellen oder intraokularen Fremdkçrpern [24], während intrakranielle Verletzungen wie Blutungen oder Schädigungen des Gehirns nicht sicher beurteilbar sind.…”
Section: Kopf Und Gesichtsschädelunclassified
“…Fisteln vom Typ A sind "High-flow-Shunts" zwischen dem kavernçsen Segment der ICA und dem Sinus cavernosus, welche meist im proximalen horizontalen Segment auftreten [3]. Sie sind in der überwie-genden Zahl der Fälle traumatisch bedingt und kçnnen dabei sowohl durch die Verletzung der arteriellen Gefäßwand im Rahmen einer Schädelbasisfraktur, insbesondere unter Einbezug des Os sphenoidalis, als auch durch eine Überdehnung mit Einreißen der Gefäßwand entstehen [4,5]. Nichttraumatischen direkten CCF liegt meistens ein rupturiertes Aneurysma der ICA im kavernçsen Segment zugrunde [6]; bei älteren Patienten ist diese Ursache sogar häufiger als die traumatische Genese.…”
Section: Anatomie Und Pathophysiologieunclassified