“…Sie interpretiert dies so, daß im letzteren Fall von seiten der Partner besonders liebevoll reagiert, Rückzug und Schonung akzeptiert werde, was zu einer Verstärkung des gezeigten Verhaltens führe [32]. Diese Interpretation wird fragwürdig, wenn man die immer wieder herausgearbeitete Ambivalenz der Patienten in bezug auf Schwäche und Hilfsbedürftigkeit berücksichtigt [12,27,45,60]. Sie wünschen einerseits Fürsorge und Schonung, lehnen diese andererseits unbewußt ab.…”